Wer ist TriFormance und wofür steht der Name?
TriFormance ist eine Wirtschafts- und Finanzberatung, die sich seit 1995 spezialisiert hat auf die Prüfung und Optimierung von Versicherungen, Rentenversicherungen sowie von Immobilienkrediten. Wir sind in diesen Segmenten unabhängig und gehören weder einer Versicherung noch einer Bank an. Dies macht es uns möglich neutrale Überprüfungen für unsere Mandanten vorzunehmen und mittels unserer Analysesoftware sämtliche Tarife im Bereich Versicherungen und Banken zu vergleichen und für den Mandanten auszuwählen.
Unsere Berater sind freie Versicherungsmakler und somit stets im Auftrag des Mandanten tätig. Unser Firmenname kommt aus der Synergie unserer Spezialisierung und Dienstleistung in den drei wichtigen Bereichen für den Privathaushalt. Unsere 3-fach Performance (Tri griechisch für 3-fach).
Versicherungsmakler - was heißt das?
Es gibt sehr viele Anbieter von Versicherungen in Deutschland. Unsere Aufgabe als Versicherungsmakler ist es für Sie zu prüfen, welche Versicherungen von welchem Anbieter für SIE Sinn machen. Gerade in den Details unterscheiden sich die angebotenen Tarife der Versicherer extrem.
Dies kann im Leistungsfall zu bösen Überraschungen führen. Versicherer haben zumeist ein Kernthema auf das sie spezialisiert sind. Die anderen Sparten bieten sie zwar auch an sind aber im Vergleich zu anderen Versicherern i.d.R. deutlich schlechter in der Leistung, oder unnötig teuer.
Daher ist es unsere Aufgabe als unabhängiger Versicherungsmakler im Auftrag des Mandanten (und nicht, wie beispielsweise beim Versicherungsvertreter im Dienste eines bestimmten Versicherers!) die für ihn passenden und preiswerten Tarife herauszupicken.
Wie ist für mich sicher gestellt, dass TriFormance fachlich auf dem aktuellen Stand ist?
Know-how ist der zentrale Punkt als Finanzdienstleister. Gerade bei so existenziellen Themen. Unsere Berater sind daher Betriebswirte, Finanzwirte und Versicherungsfachleute. Zudem bilden sich unsere Mitarbeiter wöchentlich weiter, um für den Mandanten immer am Puls der Zeit zu sein. Unsere Berater nehmen an der Initiative GutBeraten teil, die dazu dient als neutraler Berater, wie bei Ärzten, durch regelmäßige externe Weiterbildung für die stetigen Veränderungen des Wirtschaftsmarktes gewappnet zu sein.
Fragen und Antworten zum Thema Altersvorsorge:
Warum brauche ich als Arbeitnehmer überhaupt eine private Altersvorsorge? -Ich zahle doch in die gesetzliche Rente ein!
Es stimmt, als Arbeitnehmer zahlt man in die gesetzliche Rentenversicherung ein und erhält dadurch später eine Rente.
Durch den demografischen Wandel (Leute werden immer älter und Einzahler immer weniger) ist in Zukunft eine ausreichende Altersvorsorge nicht mehr sicher gestellt.
Eine Zahl vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die es schockierend anschaulich auf den Punkt bringt:
2030 stehen 2 Arbeitnehmer(Einzahler) ↔ 1 Rentner (Zahlungsempfänger) gegenüber!
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Zum Vergleich im Jahr 1965 stand das Verhältnis Einzahler ↔ Rentner noch 5:1 :
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Der heutige Einzahler erhält zwar später eine Versorgung, wie hoch diese ausfällt ist aber nicht sicher. Eines ist allerdings sicher: Die gesetzliche Vorsorge wird zukünftig nicht mehr reichen.
Daher ist es ratsam privat zusätzlich vorzusorgen und dies, wenn möglich, auch bereits in frühen Jahren zu beginnen.
Warum sollte ich schon früh anfangen für die Rente zu sparen? Macht das überhaupt Sinn?
"Fang früh an" hört man in Verbindung mit dem Thema Rente immer wieder. Tatsächlich macht es Sinn früher anzufangen.
Durch die längere Laufzeit hat das Geld, welches man monatlich anspart, mehr Zeit sich zu potenzieren (der sogenannte Zinseszins).
Was dazu führt, dass wenn man 5 Jahre früher anfängt, man entweder mit einem geringen Beitrag starten kann, um auf das benötigte Rentenergebnis zu kommen,
oder bei gleichem Beitrag rund 50% mehr Ablaufleistung erzielen kann (renditestarke Rententarife vorausgesetzt).
Fragen und Antworten zum Thema Arbeitskraft und Berufsunfähigkeitsversicherung:
Ich bin doch über den Staat abgesichert wenn ich krank werde?
Das ist natürlich richtig. Es besteht für alle Erwerbstätigen Arbeitnehmer (Selbständige haben hier meist keine Leistungsansprüche!)
eine Absicherung für eine Erwerbsminderung. Diese deckt aber im Leistungsfall gerade mal 19% (halbe Erwerbsminderungsrente) bzw. knapp 35% (volle EmR) des
Bruttoeinkommens ab. Die Voraussetzung für den Erhalt einer Rente ist im Vergleich zu einer BU-Versicherung aber viel schwieriger: Es ist nicht ausschlaggebend seinen Beruf nicht mehr ausüben zu können, sondern man darf gar
keiner Tätigkeit mehr nachgehen können, um einen Rentenanspruch zu erhalten.
Mehr Informationen hierzu:
gesetzliche Absicherung
Brauche ich überhaupt eine Berufsunfähigkeitsversicherung? - Ich arbeite im Büro?
Immer mehr Menschen werden in Deutschland berufsunfähig. Seit das Thema Burn-Out groß in den Medien geistert, haben sich auch die
Hauptursachen für die Berufsunfähigkeit verschoben. Immer mehr Fälle resultieren aus psychischen Erkrankungen und diese treten am häufigsten in kaufmännischen
und verwaltenden Berufen auf. Die zweite Hauptursache für die Berufsunfähigkeit sind Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Rückens, also zum Beispiel Bandscheibenvorfälle.
Durch falsches Sitzen, zu wenig Bewegung oder schlichtweg durch falsche Haltung betrifft dies sehr viele Büroangestellte. Somit ist die Gefahr als kaufmännische(r) Angestellte(r)
berufsunfähig zu werden genauso schwerwiegend, wie für viele rein körperlich Tätige. Mehr Informationen hierzu:
BU!
Gibt es keine Alternativen zur BU-Versicherung? Als körperlich Tätiger ist eine BU-Versicherung für mich zu teuer!
Ja das müssen viele Handwerker und körperlich intensiv arbeitende Menschen in den letzten Jahren immer häufiger feststellen: Die Versicherung gegen langfristige Arbeitsunfähigkeit (=BU-Versicherung) wird immer teurer.
Das hat mehrere Gründe. Aber so wird eine vernünftige und ausreichende Arbeitskraftabsicherung für Berufe, wie Krankenschwester, Kellner, Maler, Busfahrer nahezu unbezahlbar. Mittlerweile gibt es eine handvoll alternativer Absicherungen.
Beispielsweise gibt es für körperlich Tätige die sogenannte Körperschutz-Police.
Bei dieser Absicherung steht der Körper im Mittelpunkt .
Sobald eine Grundfähigkeit eingebüsst wird, wie zum Beispiel das Benutzen einer Hand, Verlust der Sehstärke, Gleichgewichtssinn (Dachdecker!) ⇒ wird die vereinbarte monatliche Rente ausbezahlt (unabhängig davon, ob der Versicherte seinen Beruf noch ausüben kann).
Diese Absicherung ist für Berufe, die hauptsächlich auf Ihren Körper angewiesen sind, um ihre Arbeit ausüben zu können sicherlich eine viel kostengünstigere Absicherung (je nach Beruf ca. 50-80% günstiger als eine gleichwertige BU-Absicherung).
Wichtig ist hierbei zu erwähnen, dass die Psyche nicht explizit versichert ist (im Gegensatz zur teureren BU-Versicherung)!
Für mehr Informationen klicken Sie:
hier
Fragen und Antworten zum Thema neutrale Beratung:
Viele behaupten, dass sie neutral sind, letzlich sind sie es aber nicht. Wo liegt bei Ihnen der Unterschied?
Ja das müssen wir auch immer wieder feststellen! Neutralität wird verschieden ausgelegt. "Unabhängig" ist ein genauso häufig benutzer Begriff. Eine Reihe von Vermittlern bezeichnet sich als neutral, obwohl sie in einem Konzern mit Abhängigkeit zu einem Versicherer oder Bank arbeitet. Die Abhängigkeit kann man heute im Impressum nachlesen. Auf der anderen Seite arbeiten viele Berater, obwohl sie per Definition Versicherungsmakler (nicht produktgebunden und im Auftrag des Mandanten tätig ) sind lediglich mit 2-4 Gesellschaften zusammen. Das ist bequem, aber aus unserer Sicht kann man hierbei nicht von neutral sprechen. Von Neutralität ist die Rede, wenn man sich die Arbeit macht aus allen Anbietern auswählen zu können für den Mandanten und dem Mandanten per anschaulicher Software den Überblick und Leistungsvergleich ermöglicht. Und genau das tun wir: Wir prüfen bei jedem Mandanten sämtliche sinnvollen Tarife von über 100 Versichern und über 300 Banken. Und je nach Bedarfssituation wählen wir zusammen mit dem Mandanten die auf ihn passenden Lösungen aus. Wir empfehlen Tarife von Gesellschaften, die hinsichtlich Finanzstärke, Kosten und Rendite sehr stark sind und daher weniger Provisionen beinhalten. Wir kompensieren unsere Aufwände entweder indem der Kunde bei uns über Honorar zahlt, oder uns einfach gerne weiterempfiehlt. Gutes empfiehlt man eben gerne weiter an Leute, die einem am Herzen liegen. Und damit ist uns allen geholfen und so beantwortet sich die Frage, wie eine neutrale Beratung seit 20 Jahren refinanziert werden kann.
Provision vs. Honorarberatung: was sollte ich wählen?
Bei neutralen Beratern, wie uns, haben Sie die Möglichkeit aus beiden Varianten zu wählen. Für welche Sie sich entscheiden bleibt
Ihnen überlassen. Entscheiden Sie sich für die Provisionsberatung dann verrechnen wir den Aufwand für die Beratung, Auswertung und kostensenkende Optimierung mit den Gesellschaften, oder bei Abschluss eines Vertrages.
Honorarkosten fallen in diesem Fall nicht gesondert an.
Für uns ist die Honorarberatung natürlich bequemer. Fairnesshalber muss man aber erwähnen, dass die Provisionsberatung teilweise zu Unrecht kritisiert wird. Viele Bürger, die nicht viel verdienen schrecken zurück vor Honorarkosten, oder können sich diese schlichtweg nicht leisten. Allein in England sieht man, dass durch die Umstellung auf reine Honorarberatung Viele gar nichts mehr zur Sicherung ihrer Altersvorsorge unternehmen oder sich fachkundig beraten lassen, da sie das Honorar abschreckt.
Daher werden wir - solange in Deutschland die Möglichkeit besteht - auch weiterhin die Provisionsverrechnung anbieten, so dass auch der Normalverdiener alle wichtigen Informationen zu seiner Vorsorge erhalten kann.
Ihr Team von 3-Formance